Im Frühjahr 1994 erlebte GONOREAS den ersten Pulsschlag: eine spontane und relativ harmlose Allianz – getragen vom gemeinsamen musikalischen Schaffensinteresse der Initianten, eigentlichen Gründern und vorerst einzigen Mitglieder Martin Zürcher (b) und Denis Alibasic (rg) - bildete den Grundstein für ein Projekt, welches sich noch Jahre weiterentwickeln sollte. Die kleine Formation wurde nach der Gründung schnell um einige Mitglieder reicher: Damir Eskic (g), Jonas Lotar (d) und Gilberto Meléndez (v) wurden hinzugezogen.
Die Band interpretierte ihre Musik relativ kompromisslos in eigenen Stücken, vereinzelt wurden auch Covers gespielt. THE GONORRHEAS waren schnell auf den ersten kleineren und grösseren Bühnen anzutreffen und verfügten über eine breite Auswahl an eigenen Stücken. Die musikalische und stilistische Entwicklung der Band wurde in diesen frühen Zeiten geprägt durch viele – teils erkämpfte – Live-Auftritte und die dadurch immer grösser werdende Kompetenz dem Heavy Metal gegenüber. Somit fand die Band Stück für Stück zum eigentlich gewollten Rock und Heavy Metal, konnte frühere Ideen in ihren Songs verwirklichen und gewann durch vereinzelte Erfolge an Contests an Selbstvertrauen. In diesem Prozess entfernten sich THE GONORRHEAS von den in ihren bisherigen Stücken vertretenen, willkürlich auftauchenden Auswüchsen aller möglichen Stilrichtungen und konzentrierten sich vermehrt auf das Kerngeschäft: Heavy Metal.
1997 verliess Sänger Gilberto die Band, was vorläufig das Ende von THE GONORRHEAS bedeutete: ohne den langjährigen Frontmann Gilbi schien es keine Perspektiven mehr zu geben, und die Band löste sich auf.
Jonas (d) und Damir (g) fanden in dieser Zeit Anschluss bei einer alternativen Rockband, verliessen diese nach der Rückkehr Gilbertos 1998 sogleich wieder und THE GONORRHEAS feierten mit Miriam Zehnder als neue Rhythmusgitarristin ihr grosses Revival. Diesem Ereignis folgte eine neue Blütezeit, welche 2000 mit dem Bruch zwischen THE GONORRHEAS und ihrem Sänger Gilberto zu Ende ging. Die Band fand sich nun in einer Übergangsphase wieder, welche sich durch zweifachen Sängerwechsel und dennoch grossem Willen, Kreativität und Konzertaktivität auszeichnete. 2001 stellte die Band als erste nennenswerte Produktion ihre Maxi-CD „Soul Cries Out“ vor und vollzog aus verschiedenen Gründen eine Namenskorrektur: Aus THE GONORRHEAS wurde GONOREAS.
Anfangs 2002 hat sich die in allen Beziehungen ideale und dauerhafte Besetzung für die Band gezeigt und gefestigt: Gilberto kehrte definitiv als Sänger zurück und löste damit Steven ab.
Ab diesem Zeitpunkt stellte sich merklicher und stetig steigender Erfolg ein: die Band tourte im Ausland, verkaufte immer mehr CDs in der Gesamtschweiz, die Konzerte gross und gut besucht, eine treue Fanbase entstand und weitere Tonträger wurden produziert. In nahezu gleicher Formation arbeitet die Band heute aktiv an ihrem Ziel ihren Sound europaweit zu verbreiten und die Fangemeinde über die Schweizer Grenzen hinaus anwachsen zu lassen.
Die Band interpretierte ihre Musik relativ kompromisslos in eigenen Stücken, vereinzelt wurden auch Covers gespielt. THE GONORRHEAS waren schnell auf den ersten kleineren und grösseren Bühnen anzutreffen und verfügten über eine breite Auswahl an eigenen Stücken. Die musikalische und stilistische Entwicklung der Band wurde in diesen frühen Zeiten geprägt durch viele – teils erkämpfte – Live-Auftritte und die dadurch immer grösser werdende Kompetenz dem Heavy Metal gegenüber. Somit fand die Band Stück für Stück zum eigentlich gewollten Rock und Heavy Metal, konnte frühere Ideen in ihren Songs verwirklichen und gewann durch vereinzelte Erfolge an Contests an Selbstvertrauen. In diesem Prozess entfernten sich THE GONORRHEAS von den in ihren bisherigen Stücken vertretenen, willkürlich auftauchenden Auswüchsen aller möglichen Stilrichtungen und konzentrierten sich vermehrt auf das Kerngeschäft: Heavy Metal.
1997 verliess Sänger Gilberto die Band, was vorläufig das Ende von THE GONORRHEAS bedeutete: ohne den langjährigen Frontmann Gilbi schien es keine Perspektiven mehr zu geben, und die Band löste sich auf.
Jonas (d) und Damir (g) fanden in dieser Zeit Anschluss bei einer alternativen Rockband, verliessen diese nach der Rückkehr Gilbertos 1998 sogleich wieder und THE GONORRHEAS feierten mit Miriam Zehnder als neue Rhythmusgitarristin ihr grosses Revival. Diesem Ereignis folgte eine neue Blütezeit, welche 2000 mit dem Bruch zwischen THE GONORRHEAS und ihrem Sänger Gilberto zu Ende ging. Die Band fand sich nun in einer Übergangsphase wieder, welche sich durch zweifachen Sängerwechsel und dennoch grossem Willen, Kreativität und Konzertaktivität auszeichnete. 2001 stellte die Band als erste nennenswerte Produktion ihre Maxi-CD „Soul Cries Out“ vor und vollzog aus verschiedenen Gründen eine Namenskorrektur: Aus THE GONORRHEAS wurde GONOREAS.
Anfangs 2002 hat sich die in allen Beziehungen ideale und dauerhafte Besetzung für die Band gezeigt und gefestigt: Gilberto kehrte definitiv als Sänger zurück und löste damit Steven ab.
Ab diesem Zeitpunkt stellte sich merklicher und stetig steigender Erfolg ein: die Band tourte im Ausland, verkaufte immer mehr CDs in der Gesamtschweiz, die Konzerte gross und gut besucht, eine treue Fanbase entstand und weitere Tonträger wurden produziert. In nahezu gleicher Formation arbeitet die Band heute aktiv an ihrem Ziel ihren Sound europaweit zu verbreiten und die Fangemeinde über die Schweizer Grenzen hinaus anwachsen zu lassen.
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